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Die Zukunft des Investierens: Wie Technologie die Vermögens- und Vermögensverwaltung verändert (II)

Alternative Anlageplattformen

Das traditionelle Anlageportfolio aus 60 % Aktien und 40 % Anleihen könnte der Vergangenheit angehören. Die enttäuschenden Ergebnisse öffentlicher Maßnahmen, der Anstieg der Inflation und die Zinserhöhungen, die die Wirtschaft belasten, führen zu alternativen Anlagestrategien. Dazu gehört eine breite Palette von Vermögenswerten, von Private Equity über Immobilien bis hin zu Kunst.

Alternative Anlagen bieten höhere Renditechancen im Vergleich zur ausschließlichen Anlage in Aktien und Anleihen. Entsprechend den Prognosen von Preqin wird erwartet, dass das verwaltete Vermögen (AUM) in Alternativen von 13 Millionen US-Dollar im Jahr 2021 auf 23 Millionen US-Dollar im Jahr 2026 steigen wird.

Alternative Anlagen waren in der Vergangenheit die Domäne von Institutionen, wobei alternative Vermögensverwalter auf diejenigen abzielten, die die größten Schecks ausstellen konnten. Pensionskassen, Stiftungen und große Institutionen können sich die Mindestanlageanforderungen von leisten mehr als 20 Millionen Dollar.

Aber dieses beginnt sich als Technologieunternehmen zu verändern zielen auf den Einzelhandelsmarkt ab und eröffnen Möglichkeiten für Vermögensverwalter, Berater und sogar Verbraucher.

WAS IST ALTERNATIVE INVESTITION?

Alternatives Investieren ist jede Anlagemöglichkeit in Vermögenswerte jenseits traditioneller Aktien, Anleihen und Bargeld. Dazu gehören Private Equity, Privatkredite, Risikokapital, Hedgefonds, Immobilien, Grundstücke, Rohstoffe, Kunst, Wein, Sammlerstücke und Kryptowährung.

Alternativen sind oft illiquide, was bedeutet, dass sie schwieriger zu kaufen, zu verkaufen oder in Bargeld umzuwandeln sind. Sie gelten auch als riskanter als traditionelle Anlagen. Es ist schwieriger, aus einer illiquiden Anlage herauszukommen, wenn ihr Wert sinkt.

Als besonders riskant gelten private Marktalternativen wie Private Equity, Venture Capital, Hedgefonds und einige Immobilien. Private Unternehmen haben eine hohe Quote fracaso und der Wohnungsmarkt war in der Vergangenheit schwer vorherzusagen. Aufgrund des hohen Risikos erlaubt die SEC nur institutionellen und akkreditierten Anlegern, in die Privatmärkte zu investieren.

Allerdings machen private Märkte bei weitem den Löwenanteil der Dollars für alternative Anlagen aus – je höher das Risiko, desto höher die Rendite.

Laut einer KKR-Studie haben Stiftungen (z. B. Universitäten) und sehr vermögende Privatpersonen bis Ende 2020 fast die Hälfte ihrer Investitionen privaten Alternativmärkten zugeteilt. Im Gegensatz dazu investierte der durchschnittliche Privatanleger laut McKinsey nur 2 % in Privatmärkte. Aber diese Lücke beginnt sich langsam zu schließen. McKinsey prognostiziert, dass zwischen 2020 und 2025 das Wachstum alternativer Anlagen durch Privatanleger zwischen 500.000 und 1,3 Millionen US-Dollar liegen könnte, was einem Anteil von 3 % bis 5 % entspricht.

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